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Positive Vibes First
Positive Emotionen spielen eine entscheidende Rolle in unserem täglichen Leben und unserem allgemeinen Wohlbefinden. Oft glauben wir, sie sind die Folge eines erfüllten, guten Lebens. Dabei zeigen die Forschungen der Positiven Psychologie wie Positive Emotionen selbst unser Leben positiv beeinflussen können. Hier sind einige der nachgewiesenen Effekte aus dem Erleben positiver Emotionen und Tipps für das konkrete Praktizieren positiven Erlebens im Alltag.
Genuss als Glücksstrategie
Es uns gut gehen zu lassen, ist kein „schlechtes Glück“, sondern ein wichtiger Faktor für unsere psychische Gesundheit. Genussstrategien stehen auf Platz 1 bei der Wirksamkeit für Wohlbefinden und zur Senkung des Depressionsrisikos. Wie kannst Du also mehr Genuss in Dein Leben bringen?
Verbundenheit in der Weihnachtszeit – auch für Introvertierte
Die Advents- und Weihnachtszeit ist eine Zeit des Jahres, die wir meist mit Familie, Freunden und Gemeinschaft verbinden. Sie bietet die Möglichkeit, tiefe emotionale Verbundenheit zu erleben. Reflektiere mit mir die besondere Qualität dieser Zeit und wie unterschiedliche Bedürfnisse gehandhabt werden können.
Postekstatisches Wachstum – Wachsen mit positiven Lebensereignissen ermöglichen
Positive Lebensereignisse können wie eine positive Erschütterung wirken und – die Bereitschaft zur Veränderung vorausgesetzt – zu mehr Lebenssinn, einer gesteigerten Spiritualität, besseren Beziehungen und oder einem gestiegenen Selbstwertempfinden führen. Wir können durch das Nutzen persönlicher Stärken, durch das Schaffen und Suchen chancenreicher Situationen und durch bewusste Entscheidungen die Chancen erhöhen, mehr solche positiven und wachstumfördernden Lebensereignisse zu schaffen und so postekstatisches Wachstum ermöglichen.
Für mehr Gesundheit: die Stärke Lebensfreude fördern
Lebensfreude ist stark mit gesundheitsbezogener Lebensqualität, Gesundheitsverhalten und Lebenssinn verbunden. Doch wie lässt sich diese Stärke entwickeln und ausbauen?
Interview: Coach werden und Coach sein
Marion Kellner-Lewandowsky ist seit 2008 als Coach tätig. In einem Interview zur Neuroarchigraphik-Ausbildung ist beantwortet sie Fragen, wie man Coach wird und was zu beachten ist.
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